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Im Rahmen der Schreibwoche können Promovierende und Postdocs ihre individuellen Schreibprojekte – egal ob Artikel, Dissertations- oder Habilitationsvorhaben – voranbringen. Die Schreibwoche, die dieses Mal von Promovierenden selbstorganisiert stattfindet, bietet dafür
1. einen zeitlichen Rahmen,
2. einen festen Ort mit eigenem Arbeitsplatz (eigener Tisch mit Stromanschluss),
3. täglich kurze Schreibimpulse,
4. gemeinsame Pausen mit der Gelegenheit, bei Kaffee und Tee über das Schreiben in den Austausch zu kommen.
Durch diese Struktur soll das kontinuierliche Schreiben in dieser Woche zur täglichen Routine werden. Das Schreiben in der Gruppe fördert dabei die Motivation zum Schreiben.
 
Kernzeit der Schreibwoche ist jeweils 9:00 bis 13:00 Uhr. Jeder Tag wird mit einem kurzen Schreibimpuls eröffnet und geschlossen. Wer möchte, kann nachmittags gerne weiterarbeiten.
 
Am Donnerstagnachmittag besteht zudem die Möglichkeit zu einem zweistündigen Austausch in der Gruppe (14:00-16:00 Uhr). Unter Anleitung von Prof. Dr. Peter Braun, dem Leiter des Schreibzentrums der Universität, können Fragen gestellt sowie Strategien und Tipps rund ums Schreiben ausgetauscht werden.
 
Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Teilnehmende können aber gerne auch auf Englisch schreiben und Fragen stellen.
 
Die Veranstaltung wird von Promovierenden für Promovierenden organisiert und findet in Kooperation mit dem Schreibzentrum der Universität statt.