Kommunikation, Konflikte und wertschätzende Führung in der Wissenschaft
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In der akademischen Forschung spielt Führung eine zentrale Rolle, basierend auf formalen Hierarchien und aufgrund fachlicher Kompetenz. Dabei ist die Persönlichkeit der Führungskraft sehr wichtig. Diese benötigt ein Verständnis für die eigene Wirkung auf andere und die Bereitschaft zur Selbstreflexion – aber auch Informationstransparenz, Berechenbarkeit, Nähe und das Wissen darum, was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerade bewegt. Gelingende Teambeziehungen in Forschungslabors und Arbeitsgruppen erfordern Kompetenzen wie aktives Zuhören, richtiges Delegieren, adäquaten Umgang mit Kritik, klare Kommunikation, gutes Konfliktmanagement, konstruktives Äußern von Lob und die gute Vorbereitung des Gesprächs.
Der Workshop orientiert sich an konkreten Führungsaufgaben in spezifischen Führungsphasen. In verschiedenen Übungen kann neues Verhalten ausprobiert, geübt, reflektiert und verändert werden.
Dazu werden wir
Der Workshop orientiert sich an konkreten Führungsaufgaben in spezifischen Führungsphasen. In verschiedenen Übungen kann neues Verhalten ausprobiert, geübt, reflektiert und verändert werden.
Dazu werden wir
- Konflikte proaktiv und kreativ lösen;
- Ergebnis- und beziehungsorientiert kommunizieren;
- Selbstverantwortung stärken;
- Erleben: Wie wirke ich auf andere?
Dr. Alexander Schiller
Kursleitung
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