Research Data Management – Make your data count!
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Der Kurs findet an zwei separaten Tagen statt: am 03.06. und am 06.06.2025. Dieser Workshop richtet sich an die Natur-, Lebens- und Umweltwissenschaften.
Sie haben Monate damit verbracht, Proben zu sammeln und Messungen im Feld oder im Labor durchzuführen? Sie haben diese Daten erforscht, analysiert und interpretiert und schließlich Ihre Ergebnisse in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlicht? Dann ist es an der Zeit, sich erneut Gedanken über Ihre Daten zu machen und zu überlegen, was Sie jetzt damit machen wollen. Oder stehen Sie gerade am Anfang Ihrer Doktorarbeit oder Ihres Postdoc-Projekts und wollen sichergehen, dass Sie bei der Erfassung und Dokumentation Ihrer Messungen nichts versäumen?
Nach den Richtlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis sollten Ihre Ergebnisse replizierbar und wiederholbar sein. Heutzutage verlangen Förderorganisationen, Forschungseinrichtungen und Verlage, dass Forschungsdaten den FAIR-Leitprinzipien entsprechen, was bedeutet, dass Ihre Daten auffindbar, zugänglich, interoperabel und wiederverwendbar sein sollten. Um dies zu gewährleisten, sollten Ihre Daten gut dokumentiert, sicher gespeichert und für eine spätere Wiederverwendung vorbereitet sein. Die Veröffentlichung Ihrer Forschungsdaten in einer speziellen Datenzeitschrift oder einem Repository kann Ihnen dabei helfen und Ihnen eine zusätzliche Veröffentlichung und weitere Zitate einbringen.
Datenveröffentlichung und Langzeitarchivierung sind nur zwei Aspekte des Forschungsdatenmanagements. Dieser Workshop soll Ihnen dabei helfen, Ihre Anforderungen an das Datenmanagement zu bestimmen, unabhängig davon, in welchem Stadium des Projekts Sie sich befinden. Darüber hinaus erhalten Sie praktische Anleitungen, wie Sie Ihre Daten organisieren, strukturieren, beschreiben und veröffentlichen können, um der guten wissenschaftlichen Praxis gerecht zu werden.
Sie haben Monate damit verbracht, Proben zu sammeln und Messungen im Feld oder im Labor durchzuführen? Sie haben diese Daten erforscht, analysiert und interpretiert und schließlich Ihre Ergebnisse in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlicht? Dann ist es an der Zeit, sich erneut Gedanken über Ihre Daten zu machen und zu überlegen, was Sie jetzt damit machen wollen. Oder stehen Sie gerade am Anfang Ihrer Doktorarbeit oder Ihres Postdoc-Projekts und wollen sichergehen, dass Sie bei der Erfassung und Dokumentation Ihrer Messungen nichts versäumen?
Nach den Richtlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis sollten Ihre Ergebnisse replizierbar und wiederholbar sein. Heutzutage verlangen Förderorganisationen, Forschungseinrichtungen und Verlage, dass Forschungsdaten den FAIR-Leitprinzipien entsprechen, was bedeutet, dass Ihre Daten auffindbar, zugänglich, interoperabel und wiederverwendbar sein sollten. Um dies zu gewährleisten, sollten Ihre Daten gut dokumentiert, sicher gespeichert und für eine spätere Wiederverwendung vorbereitet sein. Die Veröffentlichung Ihrer Forschungsdaten in einer speziellen Datenzeitschrift oder einem Repository kann Ihnen dabei helfen und Ihnen eine zusätzliche Veröffentlichung und weitere Zitate einbringen.
Datenveröffentlichung und Langzeitarchivierung sind nur zwei Aspekte des Forschungsdatenmanagements. Dieser Workshop soll Ihnen dabei helfen, Ihre Anforderungen an das Datenmanagement zu bestimmen, unabhängig davon, in welchem Stadium des Projekts Sie sich befinden. Darüber hinaus erhalten Sie praktische Anleitungen, wie Sie Ihre Daten organisieren, strukturieren, beschreiben und veröffentlichen können, um der guten wissenschaftlichen Praxis gerecht zu werden.
Dr. Cora Assmann
Kursleitung
Dr. Annett Schröter
Kursleitung
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