Digitale Grenzen setzen. Wie Familien Cybermobbing erkennen und verhindern können.
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Mobbing findet längst nicht mehr nur auf dem Schulhof statt – digitale Medien eröffnen neue Räume für Ausgrenzung, Beleidigungen und Diffamierungen.
Damit verändern sich auch die Rollen von Opfern und Tätern sowie die Tragweite und die Konsequenzen der Taten. In diesem Workshop erhalten Eltern und pädagogische Fachkräfte einen verständlichen Überblick darüber, wie sich Mobbing und Cybermobbing äußern, welche Dynamiken dahinterstehen und wie betroffene Kinder und Jugendliche unterstützt werden können. Wir beschäftigen uns mit Fragen wie:
• Woran erkenne ich Mobbing und Cybermobbing?
• Welche Rolle spielen soziale Netzwerke, Chats und Onlinespiele?
• Wie können Erwachsene sicher, zugewandt und handlungsfähig reagieren?
Neben Hintergrundwissen bietet der Kurs konkrete Handlungsstrategien, Ansprechstellen und praktische Tipps für den Alltag sowie Raum für Fragen und Austausch.
Das Seminar richtet sich an alle Hochschulangehörigen die Eltern und Großeltern von Kindern und Jugendlichen in allen Altersgruppen sind
Damit verändern sich auch die Rollen von Opfern und Tätern sowie die Tragweite und die Konsequenzen der Taten. In diesem Workshop erhalten Eltern und pädagogische Fachkräfte einen verständlichen Überblick darüber, wie sich Mobbing und Cybermobbing äußern, welche Dynamiken dahinterstehen und wie betroffene Kinder und Jugendliche unterstützt werden können. Wir beschäftigen uns mit Fragen wie:
• Woran erkenne ich Mobbing und Cybermobbing?
• Welche Rolle spielen soziale Netzwerke, Chats und Onlinespiele?
• Wie können Erwachsene sicher, zugewandt und handlungsfähig reagieren?
Neben Hintergrundwissen bietet der Kurs konkrete Handlungsstrategien, Ansprechstellen und praktische Tipps für den Alltag sowie Raum für Fragen und Austausch.
Das Seminar richtet sich an alle Hochschulangehörigen die Eltern und Großeltern von Kindern und Jugendlichen in allen Altersgruppen sind
Frau Dr. Iren Schulz
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