Einführung in die Containervirtualisierung mit Docker
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Docker hat sich zu einem der beliebtesten Werkzeuge zur Containervirtualisierung entwickelt. Mit Docker kann man zum einen Software gemeinsam mit ihren Abhängigkeiten ausliefern, zum anderen auch Anwendungen sicher vom Host-Betriebssystem isolieren. Aber was bedeuten „Containervirtualisierung“ und „isolieren“ in diesem Zusammenhang genau und wie benutze ich Docker?
In diesem Workshop werden wir diese Fragen beantworten. Wir klären zu Beginn, wie Docker-Container funktionieren und wo die Grenzen zwischen dem Container und dem Host-Betriebssystem verlaufen. Anschließend lernen Sie in praktischen Übungen, wie Sie Container-Images über das Kommandozeileninterface von Docker herunterladen, Container starten und verwalten und wie Sie eigene Container-Images erstellen können.
Nach diesem Workshop sind Sie in der Lage, Docker für Ihre eigene wissenschaftliche Arbeit zu nutzen. Sie können Anwendungen in Docker-Containern auf einer Workstation und auf Clustern ausführen sowie Ihre wissenschaftlichen Arbeitsabläufe reproduzierbar machen, indem Sie Ihr eigenes Docker-Image erstellen und teilen.
Voraussetzungen
Um an diesem Workshop teilnehmen zu können, sollten Sie über Grundkenntnisse der Linux-Kommandozeile verfügen und im Dateisystem navigieren können.